Spezialisierte Software ermöglicht es uns, die Punktwolke in ein Mesh umzuwandeln. Dies ist kein automatisierter Prozess und erfordert die Überwachung unserer Ingenieure. Das von uns vorbereitete Mesh (im stl-, ply-, obj-, asc- und bin-Format) kann direkt für den 3D-Druck und die schnelle Prototypenerstellung verwendet werden.

Die erhaltene Geometrie des Objekts ist in erster Linie die Grundlage für die Erstellung eines parametrischen 3D-CAD-Modells, das für weitere Analysen erforderlich ist.

Das Ergebnis des Vergleichs des vorhandenen Modells mit der entworfenen Version führt zur Erstellung der Abweichungskarte, z. B. in Form einer farbigen Textur.

Reverse Engineering wird weitgehend in der Industrie, Architektur und Archäologie eingesetzt. Wenn wir ein 3D-Modell eines physischen Objekts haben, können wir 2D-Dokumentationen reproduzieren, die Entwicklung und Modifikation des Objekts kontrollieren und Simulationen durchführen, die im Allgemeinen dazu beitragen, die Kosten des gesamten Produktionsprozesses zu reduzieren.

Die Erstellung von Mesh-Modellen als Methode der Digitalisierung kann eine Form des Schutzes des kulturellen Erbes sein und ermöglicht es, digitale Kopien wertvoller archäologischer Exponate oder Museumssammlungen zu erstellen.